Kleine Laster
Beate Eismann - Emaille
Beate Eismann:
Schmuck
1969
geboren in Halle (Saale)
1987
Abitur
1987 bis 1988
Anstellung bei der Staatlichen Galerie Moritzburg Halle
1988 bis 1990
Goldschmiedepraktikum in der Schmuckwerkstatt derBurg Giebichenstein - Hochschule für Kunst und Design Halle, Theoretische Ausbildung zum Edelmetallfacharbeiter in Zwickau
1990 bis 1995
Studium an der Burg Giebichenstein, Hochschule für Kunst und Design Halle Fachgebiet Schmuck,
1992 bis 1993
2 Gastsemester an der Fachhochschule für Wirtschaft und Gestaltung Pforzheim, Studiengang Schmuck
1995 bis 1997
Stipendium der Carl Duisberg Gesellschaft, Arbeits- und Studienaufenthalt in Mexiko-Stadt
1998 bis 1999
Lehrauftrag an der Staatlichen Zeichenakademie Hanau
Seit 1998
Berufliche Selbstständigkeit in Halle
2000 bis 2006
Künstlerische Assistentin im Fachgebiet Schmuck der Burg Giebichenstein, Hochschule für Kunst und Design Halle
2003
Master Artist in Jewelry am Pratt Fine Arts Centre, Seattle, USA
2006
Visisting Artist am Otago Polytechnic School of Art, Dunedin, Neuseeland
2006 bis 2007
Ausbildung zur CNC-Fachkraft
2007
Artist in Residence der Jakob Bengel-Stiftung Idar-Oberstein
2007 bis 2008
Stipendiatin der Kunststiftung des Landes Sachsen-Anhalt
2008 bis 2009
"Der Ring Utas - Vom Schmuck des Mittelalters zum Schmuck der Moderne"
Schmuckprojekt der Vereinigten Domstifter zu Merseburg und Naumburg und des Kollegiatstifts Zeitz anlässlich des Jahres der Domschätze in Sachsen-Anhalt (zusammen mit Anja Geiling)
2010 / 2011
Artist in Residence am Institute for Research in Applied Arts
Fachbereich Design, Fachhochschule Düsseldorf
2011
"KARFUNKELESCHEIN"
Leitung eines Workshop der Stiftung Gold- und Silberschmiedekunst in Schwäbisch Gmünd
(Doris Raymann-Nowak, Ulrike Knab, Sabine Klarner, Dr. Cornelie Ueding, Beate Eismann)
2011 / 2012
Zusammenarbeit mit dem Museum für Druckkunst Leipzig
Entwicklung einer Schmucksonderedition im Rahmen der Ausstellung "Beate Eismann. Schmuck und Druck"
Beate Eismann - Emaille
Cornelius Réer:
Glasarbeiten
Im Mittelpunkt stehen Dosen. Unterteil und Deckel sind von zart-transparenter Farbigkeit. Diese äußere Hülle schafft einen volumenhaften Farbklang, der mehr darstellt als die Summe zweier Farben.
Gleichzeitig sind die Dosen funktional. Der abnehmbare Deckel kann als Teller verwendet werden.
Cornelius Reér arbeitet vermehrt mit transparenten Farbüberfängen. Die funtionalen Trägerformen, z.B. Schalen, Vasen, Karaffen, haben eine straff defenierte Formgebung, um dem weichen Farbraum klar zu definieren.
Cornelius Réer - Dosen
Cornelius Réer
Cornelius Réer wurde 1961 in Coburg geboren. Nach einer Glasmacherlehre folgten Assistenzen in verschiedenen Werkstätten, u.a. auch in Schweden. Nach einem Studienjahr am "International Glass Center Brierley Hill" G.B machte er sich selbstständig. Von 1992 - 2003 fertigte er seine Kollektion in verschiedenen Werkstätten, seit 2004 betrieb er eine Werkstatt für Glasschmelze in Fürth, seit 2008 in Nürnberg.
1961 | Geboren in Coburg |
1981-84 | Ausbildung zum Hohlglasmacher in der Glashütte Süßmuth, Immenhausen |
1984 | Assistenz bei W. Heesen anläßlich der Artglasakademie der Fa. Lobmeir, Baden bei Wien, A. |
1986 | Assistenz Hetaloga Glasstudio, Orrefors, Schweden |
1986-87 | Studium am Brierley Hill Glasscenter, Dudley, GB: Heißglastechnik, Galvanik auf Glas, Ofenbau |
1987 | Selbstständige Tätigkeit im City Glass Studio, Newcastle u. Tyne, GB |
seit 1989 | eigene Werkstatt für Sandstrahlgravur in Fürth |
seit 1992 | Ofenarbeiten in verschiedenen Studios in Deutschland und Frankreich |
seit 1993 | Mitglied im „Bayerischen Kunstgewerbe Verein e.V" |
seit 1994 | Regelmäßige Messeteilnahmen u.a. auf "Ambiente" und "Tendence" Frankfurt |
seit 1996 | Gründungsmitglied im „ Forum für angewandte Kunst", Nürnberg |
seit 2004 | Werkstatt für Glasschmelze in Fürth |
seit 2008 | Werkstatt für Glasschmelze in Nürnberg |
Weiter Informationen erhalten Sie bei:
Jürgen Prüll
Schmuck & Gerät
Unterer Mark 21
92637 Weiden
Tel: 0961/46930
http://www.pruell.de
pruell@pruell.de
Aktuelle Termine
Samstag,
2. März 2013
17 bis 21 Uhr, Weiden
Alle Exponate können vom 2. März bis 28. März 2013 an den Veranstaltungsorten zu den jeweiligen Geschäftszeiten besichtigt werden.
- Glas-Kunst-Orte Programm 2013PDF | 1 MB